Wie werden individuelle Codes unter der Rubbelfläche angebracht?
Die Codes werden während der Produktion einzeln auf jede Karte gedruckt, bevor die Rubbelfläche aufgebracht wird. Dadurch bleibt der Code bis zum Freirubbeln unsichtbar.
Das erreichen wir, indem das Codefeld individuell unter der Rubbelfläche auf jede einzelne Karte gedruckt wird. Die Codes können aus Buchstaben, Zahlen oder einer Kombination daraus bestehen.
Ein Code kann zum Beispiel so aussehen: A12B3K9.
Die erforderliche Codelänge hängt direkt von der Auflagenhöhe ab:
Bei 500 Rubbelkarten sind lange Codes mit acht Zeichen nicht notwendig.
Bei 4.000.000 Karten sind längere Codes (z. B. 8 Zeichen) erforderlich, um genügend eindeutige, nicht doppelte Kombinationen zu erzeugen.
Ein individueller Code muss nicht vorhersagbar sein. Er sollte so aufgebaut sein, dass niemand durch Ausprobieren oder das Erkennen von Mustern auf weitere gültige Codes schließen kann.
Daher arbeiten wir mit einer zufällig generierten Codedatenbank, die mindestens zehnmal größer ist als die tatsächlich benötigte Anzahl an Codes. Aus diesem Datenbestand werden die finalen Codes ausgewählt.
Dabei verwenden wir:
wechselnde Kombinationen aus Buchstaben und Zahlen,
Groß- und Kleinbuchstaben für zusätzliche Varianten,
keinen Einsatz von leicht verwechselbaren Zeichen wie O und 0 oder I und L.
So entsteht eine sichere, manipulationsgeschützte und eindeutig individuelle Codereihe, die sich ideal für Gewinnspiele, Promotions und Marketingaktionen eignet.
Möchten Sie die Codereihe für Ihre Rubbelkarten von uns erstellen lassen, können Sie dies einfach während des Bestellprozesses auswählen.
Wir übernehmen dann die komplette Generierung der individuellen Codes – exakt abgestimmt auf Ihre Auflage und technisch sauber für die Weiterverarbeitung.
Die Codes werden während der Produktion einzeln auf jede Karte gedruckt, bevor die Rubbelfläche aufgebracht wird. Dadurch bleibt der Code bis zum Freirubbeln unsichtbar.
Die Codes können aus Buchstaben, Zahlen oder einer Kombination aus beidem bestehen. Anzahl und Aufbau der Zeichen werden an die jeweilige Auflage angepasst.
Die notwendige Codelänge richtet sich nach der Auflagenhöhe. Kleine Auflagen benötigen weniger Zeichen, große Auflagen entsprechend mehr.
Nicht vorhersagbare Codes lassen keine Muster erkennen. Es ist nicht möglich, durch Ausprobieren oder Ableiten auf weitere gültige Codes zu schließen.
Ja. Zeichen, die leicht verwechselt werden können (z. B. O/0 oder I/L), werden bewusst nicht verwendet, um Eingabefehler zu vermeiden.
Ja. Sie können uns eine eigene Codeliste zur Verfügung stellen. Voraussetzung ist, dass alle Codes eindeutig sind und keine Dopplungen enthalten.
Ja. Wenn Sie diese Option im Bestellprozess auswählen, erstellen wir die komplette Codereihe für Sie – zufällig generiert und auf Ihre Auflage abgestimmt.
Die Codes werden aus einer deutlich größeren Datenbasis ausgewählt und vor Produktionsbeginn auf Eindeutigkeit geprüft.
in Pre-Filled-QR-Code ist ein QR-Code, dem zusätzliche Informationen mitgegeben werden. Bei einer Gewinnaktion kann der QR-Code den Teilnehmer zum Beispiel direkt auf die Aktionsseite (Landingpage) führen.
Wird der QR-Code zusätzlich mit dem individuellen Gewinncode verknüpft, gelangt der Nutzer auf die Aktionsseite, auf der der Code bereits automatisch vorausgefüllt ist. Pre-Filled bedeutet dabei: vorab ausgefüllt.
Da der Teilnehmer den Code nicht mehr selbst eingeben muss, wird der Teilnahmeprozess deutlich vereinfacht. Das führt erfahrungsgemäß zu einer höheren Responsequote.
Ja. Durch ihre individuelle Struktur und hohe Unvorhersehbarkeit eignen sie sich hervorragend für Gewinnspiele, Promotions und Loyalty-Kampagnen.
Am besten als TXT- oder CSV-Datei, mit jeweils einem Code pro Zeile.
Ja. Die individuellen Codes können für digitale Anwendungen wie Online-Eingaben, Gewinnspielsysteme oder QR-Code-basierte Aktionen vorbereitet werden.
Ein Präfix ist ein fester Anfangswert innerhalb eines Codes. Sie können sich zum Beispiel für eine Codereihe entscheiden, bei der alle Codes mit demselben Buchstaben beginnen.
Das ist besonders praktisch, wenn mehrere Aktionen gleichzeitig laufen.
So können etwa:
Codes aus einer Online-Shop-Aktion mit einem W beginnen,
Codes aus einer stationären Verkaufsaktion mit einem F.
Anhand des Präfixes lässt sich sofort erkennen, aus welcher Aktion ein Code stammt.
Wenn nicht der erste, sondern der letzte Teil des Codes einen festen Wert hat, spricht man von einem Suffix. Auch so lassen sich Codes eindeutig bestimmten Aktionen oder Kanälen zuordnen.